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Abermals mit dem Taxi ging es nach Khao Tao, wo wir nach einer kurzen Wanderung durchs dreckige Nirgendwo einen wunderschönen kleinen und wenig besuchten Sandstrand fanden. Hier gab es Liegen zum Spottpreis, Thai-Massagen, frische Früchte und Survival-Toiletten. Das Meer ist hier so warm, dass die Abkühlung erst einsetzt, wenn man den Fluten entsteigt und vom (sonst zu warmen) Wind gestreift wird. Hier haben wir den halben Tag verbracht und als sich der Himmel langsam verdunkelte gingen wir zurück in den 'Ort', wo wir noch einen Drink in einer Strandbar nehmen wollten. Im Glauben ein Restaurant gefunden zu haben fanden wir uns in einer nach Phantasialand anmutenden Höhle wieder, die sich nach eingehenden Recherche als der Eingang eines Tempels entpuppte. Wir drehten um und kamen dann doch noch zu unserem Drink. Mit der Rechnung baten wir die Kellnerin darum uns ein Taxi zu bestellen, da dieser Ort so weit vom Schuss war, dass sich dorthin keine Taxis verirrten. Wir staunten nicht schlecht, als ein Privatwagen vorfuhr um uns einzusammeln. Offensichtlich war der Fahrer einfach ein Familienmitglied der Strandbarbesitzer. Da wir den uns angebotenen Fahrpreis ohne zu verhandeln bestätigten, wurden und sogar beim Einsteigen von der Kellnerin die Autotüren aufgehalten.
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