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Unser erster ganzer Tag in Bangkok:
Das Frühstück im Hotel hat uns den lauen Start am Vorabend deutlich versüßt. Und verschärft. Von frischem Obst, Apfel-Sellerie-Saft, Pancakes, Reis mit Schwein oder Huhn, Congee, Minig-Bagels, europäische Käseauswahl, Kaffee und Tee bis zum abwinken - und jetzt sagen meine aus einer Familie stammenden Mitreisenden reichts vom Frühstück - war vieles dabei und es war sehr lecker und reichhaltig.
Auf jeden Fall haben wir uns, nach dem oppulenten Frühstück, das sehr lecker war, von einem sehr netten Hotelangestellten über den Dresscode und betragen im Tempel impfen lassen. Wir sind dann also, mit langen Hosen und Ärmeln, geschlossenen Schuhen und Socken bei ca. 40°C im Schatten durch Bangkok gelaufen, mit den "Skytrain" und einem Boot gefahren, und haben uns Wat Pho und Wat Arun angesehen. Es handelt sich um zwei prunkvolle Tempelanlagen, schön mit Gold verziert und im Sonnenlicht glänzend. In Wat Pho befindet sich auch die berühmteste Massageschule des Landes, und die könnens da tatsächlich ;-)! Den Abend haben wir mit leckerem (und auch) scharfem thailändischen Essen begonnen. Erwähnt sei, dass Kirsten bislang täglich "french fries" gespeist hat (Anm. d. Red.: Das waren 'nur' zwei Mal...). Die Rückfahrt bestritten wir - mangels Laufmotivation aufgrund schmerzender Füße - mit dem Taxi. Obwohl "Taximeter" drauf stand, hat der Fahrer selbiges außen vor gelassen und wollte einen Preis aushandeln. Das mit dem Feilschen haben wir noch nicht so drauf, und als wir den vom Fahrer genannten Preis wiederholt haben, hat er mal eben hundert Baht drauf geschlagen. Als es dann los ging, haben wir gemerkt, dass der Taxifahrer eigentlich nicht wusste, wo unser Hotel ist und auch nicht Latainische Buchstaben lesen konnte. Mit Hilfe eines freundlichen Polizisten an der Ecke haben wir es dann doch geschafft und sind angekommen... In der überteuerten Hotelbar haben wir den 2. Tag dann ausklingen lassen.
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